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22,5 x 30 cm, 126 pages, with Download

Art.Nr. D 3511
ISBN 978-3-86849-274-3
ISMN 979-0-50017-428-8
Edition Sheet music with audio download

Michael Langer / Ferdinand Neges

Play Guitar in Concert

Quick Overview

70 specially selected guitar solos – easy to intermediate, in order of difficulty

: Guitar

A top class selection of attractive concert pieces which are reasonably simple to play, presented in order of difficulty.


This collection contains well-known pieces as well as new material from  the past six hundred years: 10 pieces each from the renaissance, baroque, classic and romantic periods, plus 30 twentieth and twenty-first century compositions. Arrangements of popular titles like “River Flows In You”, “He‘s A Pirate“,  “Always Look On The Bright Side Of Life“,  and “Manhã de Carnaval“ round off this comprehensive collection.


All pieces in this book were recorded by Michael Langer and can be downloaded via the included link or listened to on all popular streaming platforms (e.g. Spotify).

Availability: In Stock

€ 27.80
Incl. 7% Tax

Listening Samples

Sample Pages

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Table of contents

Aire de Hueya Politi

All in a garden green Vallet

Allegretto Sor

Allegretto Giuliani

Allegretto Bortolazzi

Allegretto Mertz

Allegretto Cano

Allegretto grazioso Giuliani

Allegretto moderato Sor

Always look on the bright side of life Idle/arr. Langer

Andante Neuland

Andantino Cottin

Andantino op.14 Carcassi

Andantino op. 60 Carcassi

Basse Danse Attaingnant

Bourrée Graf Bergen

Bourrée und Double Ausseer Tabulatur

Cancion de cuna Dyens

Daumen-Studie Aguado

Down by the Sally gardens Trad./arr. Langer

Elslein, liebstes Elslein mein Newsidler

e-Moll Studie Tárrega

Españoleta Sanz

Fishing Blues Thomas/arr. Langer

Garden Steps York

Gassenhauer Newsidler

Gavotte Anonym

Greensleeves Ballet

Guardame Las Vacas Narváez

He's a pirate Badelt/arr. Langer

I wish, I were where Helen lies Trad.

Is there anybody out there Waters

Is this America Metheny/arr. Langer

La Paloma Yradier/arr. Tárrega

La toque à Tina Dyens

Largo Vivaldi/arr. Langer

Leaving of Liverpool Trad./Langer

Les Bouffons Morlaye

Lilly's Lullaby Langer

Little River Goldewijk

Manha do Carnaval Bonfá/arr. Langer

Maria Luisa Sagreras

Menuett Ausseer Tabulatur

Menuett Bach

Moderato Mertz

Ninna-Nanna Domeniconi

Nova Bossa Dyens

Pavana alla Venetiana Dalza

Pavane Milán

Pegao Feliciano

Preludio Politi

River flows in you Yiruma/arr. Langer

Round Battle Galliard Dowland

Sarabande Roncalli

Scarborough Fair Trad./arr. Sacksioni

Semplice Domeniconi

Slidin' down the river Wolters

Studie in a-Moll Cano

Studie in e-Moll Aguado

Tango Stachak

The Original One Langer

The wedding Ibrahim/arr. Langer

Thema aus „Lucia di Lammermoor“ Donizetti/arr. Küffner

Un dia de noviembre Brouwer

Un sueño de la Muñeca Barrios

Vals Calatayud

Vals de Concierto Viñas

Valse pour un nuage triste Bogdanovic

Villanella Balletto Caroso

Walzer Legnani

Reviews

"Michael Langer (u.a. Acoustic Pop Guitar Solos - Band 3, Acoustic Pop Guitar Ensemble - Band 6 & 7) und Ferdinand Neges kombinieren seit längerem ihre gitarrenpädagogischen Kräfte indem sie gemeinsam die Gitarrenschule Play Guitar konzipiert und geschrieben haben. Sie gehört zu den besseren klassischen Gitarrenschulen im fast unübersichtlichen Markt.

Nun gibt es mit Play Guitar In Concert ein Ergänzung mit Spielstücken, die leicht bis mittelschwer sind und ideal für Unterricht und Vortrag geeignet sind. Dabei mischen die beiden Autoren Alte und Neue Musik (aus 6 Jahrhunderten) und zeigen so, dass sowohl Tradition wie Moderne bei der klassischen Gitarre aktuell ist. Die Stücke sind möglichst didaktisch aneinandergereiht, so dass es möglich ist, das Buch von Vorne bis Hinten durchzuarbeiten und dabei immer neue spieltechnischen Aspekt zu erlernen oder zu vertiefen. Man kann sich natürlich auch beliebige Stücke auswählen oder nach Epochen eine Liste zusammenstellen (ein Index nach Epochen ist vorhanden). Zu jedem Stück gibt es zunächst eine kurze Erläuterung zum Komponisten und zu wichtigen musikalischen Aspekte, so dass man weiß, worauf man beim Spiel achten sollte. Die Stücke sind in klassischer Notennotation abgedruckt. Da sie nicht übermäßig lang sind, passen sie auf ein oder zwei Seiten. Damit entfällt das lästige Umblättern. Die Übersichtlichkeit ist gut. Teilweise haben die Autoren neue Fingersätze angegeben. Das ist natürlich immer auch Geschmackssache, doch wurden sie mit viel Sachverstand eingezeichnet. Das hat alles Hand und Fuß - wie man auch erwarten durfte.

Play Guitar In Concert ist eine gelungene Sammlung an Gitarrenstücken. Es ist schön, dass auch moderne Komponisten wie Roland Dyens, Leo Brower, Andres York oder Abdullah Ibrahim (in einer Bearbeitung von Michael Langer den Weg in diese Sammlung gefunden haben. Die MP3-CD mit allen Stücken, eingespielt von Michael Langer selbst, rundet dieses sehr empfehlenswerte Buch ab. Hier stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis!"

Erschienen auf www.musikansich.de


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"Anthologien mit Stücken „aus x Jahrhunderten“ oder „von diesem und jenem Komponisten“ sind im Editionswesen nicht Neues. Streng genommen hat es so etwas schon in der Zeit der frühesten Notendrucke überhaupt gegeben, im 16. Jahrhundert nämlich. Nehmen wir beispielsweise den ersten Tabulaturdruck, in dem Stücke des „Göttlichen“ Francesco da Milano enthalten waren: „INTABULATURA DI LIUTO DE DIVERSI, CON LA | BATAGLIA ET ALTRE COSE BELLISSIME, DI M. FRANCESCO DA | MILANO, STAMPATA NUOVAMENTE PER FRANCESCO | MARCOLINI DI FORLI“ von 1536. Gut, eine CD mit Aufnahmen in MP3 oder WAV war nicht enthalten, dafür aber das, was vor knapp fünfhundert Jahren musikalisch en vogue war, darunter ein Tabulatursatz der berühmten Chanson „la Bataglia“ von Clément Jannequin und andere wunderschöne Stücke. Die meisten dieser Kompositionen waren so berühmt, dass die Drucker (und Verleger) der Ausgaben nicht einmal deren Komponisten angeben mussten.

Was die Anthologien mit Gitarrenmusik angeht, die immer wieder neu herauskommen: Die meisten dieser Ausgaben bestehen weitgehend aus gemeinfreiem Material, das heißt, aus Stücken, an denen kein Urheberrecht besteht. Gemeinfrei wird ein Werk siebzig Jahre nach dem Tod des Urhebers. Das heißt, dass Werke, deren Komponisten länger als siebzig Jahre tot sind, kostenlos abgedruckt werden dürfen – für alle anderen müssen die Verlage oder Herausgeber Gebühren bezahlen … und das versuchen sie zu vermeiden. Daher gibt es so viele Sammelausgaben mit Stücken von Aguado, Giuliani oder Fernando Sor – und so wenige mit Leo Brouwer, Roland Dyens oder Andy York.

 

Michael Langer und Ferdinand Neges machen es anders: „Aus den Epochen Renaissance, Barock, Klassik und Romantik haben wir jeweils 10 musikalische Beispiele ausgewählt, das 20./21. Jahrhundert ist mit 30 Stücken vertreten“. Geordnet sind die Stücke nicht chronologisch, sondern nach Schwierigkeit. Deshalb beginnt der Reigen nicht mit einem älteren Stück, sondern mit „La toque à Tina“ von Roland Dyens und endet mit dem wunderschönen „Un Dia de Noviembre“ von Leo Brouwer. Ein Inhaltsverzeichnis nach Epochen gibt es natürlich auch!

Dazwischen gibt es eine kurzweilige Mischung zwischen „He`s a Pirate“ aus „Fluch der Karibik“ oder „Always look on the bright side of life“ aus dem hinreißend witzigen Film „Das Leben des Brian“ von Monty Python … ach ja! Politisch so was von korrekt wird dieses Lied in der Ausgabe kommentiert: „Auch heute noch wird dieses Lied gerne in sympathisch-naiver Weise, ohne jeglichen religionskritischen Bezug als optimistische Hymne auf die „schönen Seiten des Lebens“ gesungen“. Wer könnte schon auf die Idee kommen, Monty Python hätte jemals ernsthaft Religionskritik üben wollen?

[...]

Alle Stücke sind von Michael Langer eingespielt und liegen auf einer MP3-CD bei. Was die editorischen Prinzipien angeht, sind „teilweise neue Fingersatzideen“ umgesetzt worden, der Notensatz ist makellos, im Druck sind sogar bei dreiseitigen Stücken Faltblätter verwendet worden. Das ist für die Musiker komfortabel – für den Verleger teuer!

Das Team Langer/Neges hat wieder einmal eine Sammlung höchst spielenswerter hörenswerter und sogar übenswerter Musiken zusammengestellt. Der Verlag DUX hat sie in vorbildlicher Form zu einem akzeptablen Preis herausgebracht. Gut!"

Erschienen auf www.gitarre-und-laute.de


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"70 Gitarrenstücke haben die Autoren zusammengetragen. Doch der Band hat durchaus nicht nur Repertoire-Wert , sondern auch pädagogischen Charakter, denn die Kompostitionen sind sinnvoll didaktisch gereiht und mit kurzen Kommentaren versehen. Außerdem ist die Notation äußerst sorgfältig - mit vielen Artikulationsangaben und Fingersätzen. Tabulaturen gibt es nicht, sondern nur Standard-Musiknotation, das Niveau gibt man als "leicht bis mittelschwer" an - aus unserer Sicht ist der Band sehr gut für den Unterricht geeignet.

Wer sich das Material eigenständig selbst erarbeiten möchte, findet Unterstützung durch die beigelegte MP3-CD, auf der alle Stücke zu hören sind. Da die Tracks bereits als Dateien vorliegen, kann man sie auch einfach auf ein anderes Medium der Wahl kopieren: Computer, Tablet, Smartphone.

40 Songs entstammen dem typischen Klassikgitarren-Repertoire und decken mit je zehn Werken die Epochen Renaissance, Barock, Klassik und Romantik ab. Einige bekannte Stücke wurden mit neuen Fingersatz-Ideen arrangiert, man findet aber auch neu entdecktes Repertoire, für das die Autoren in den Archiven der großen Wiener Bibliotheken recherchiert haben. Ein Schwerpunkt ist mit 30 Beiträgen klar das aktuelle Repertoire des 20. und 21. Jahrhunderts. Hier sind nicht nur Komponisten wie Brouwer, Dyens, Domeniconi, York, Bogdanovic, Wolters oder Metheny berücksichtigt, sondern auch populäre Songs aus bekannten Filmen wie 'He's A Pirate'. Auch Pop und Traditionelles sind vertreten, so findet man plötzlich einen Pink-Floyd-Titel von Roder Walters inmitten all der ernsten Gitarrenmusik. Dankenswerterweise gibt es auch ein zweites Inhaltsverzeichnis nach Epochen.

Fazit: ein sehr gut aufgemachtes Buch für Nylonstring-Spieler, die offen für Musik vieler Genres und Epochen sind. Ein Gitarrenlehrer kann dem bereits kundigen und begabten Schüler hier viele Impulse geben; die Arrangements sind so angelegt, dass sie auch zum öffentlichen Vortrag geeignet sind. Empfehlung!" (Andreas Schulz)

Erschienen in "Akustik Gitarre 5/16", Seite 64


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"Ende 2015 erschien bei Dux das Spielheft „Play Guitar in Concert“ von Michael Langer und Ferdinand Neges (Hg.) mit 70 ausgewählten Kompositionen für klassische Sologitarre. Es kann als eine Fortsetzung des „Play Guitar Spielbuch“ angesehen werden, das vor einigen Jahren als begleitende Stückesammlung für die mehrbändige „Play Guitar Gitarrenschule“ erschien. Allerdings funktioniert das vorliegende Buch auch komplett eigenständig. Es handelt sich dabei nicht um eine weitere erwartbare Sammlung altbekannter Gitarrenstandards, sondern ganz überwiegend um unverbrauchte und außergewöhnliche Kleinkompositionen quer durch die Jahrhunderte, angefangen von ganz schön alt bis hin zu ziemlich aktuell. Darunter sind Stücke von Leo Brouwer, Roland Dyens, Carlo Domeniconi, Andrew York, Pat Metheny. Die Autoren haben ganz offensichtlich tief gegraben, gut recherchiert, sich bestens informiert und dabei jede Menge wohlklingende, musikalische Perlen und Schätze gefunden. Gewagtes, freches oder experimentelles ist eher nicht dabei.

Ansprechend auch die Sortierung: Die Stücke sind nicht – wie so oft üblich – nach Epochen angeordnet (ein chronologisches Inhaltsverzeichnis ist gleichwohl vorhanden), sondern nach geschätztem Schwierigkeitsgrad. Das führt dazu, dass beim Durchblättern/-spielen von vorne nach hinten eine kunterbunte Reihenfolge von Stilistiken mehr oder weniger gleichberechtigt nebeneinander steht. Zu jeder Komposition gibt es eine angenehme Dosis musikgeschichtlicher Hintergrundinformationen und blitzsauberer und gut ausgearbeiteter Fingersätze für linke und rechte Hand. Zusätzlich enthalten ist eine hilfreiche MP3-CD (läuft z.B. am Rechner) mit Einspielungen aller 70 Spielstücke. Wenn Langer während den Aufnahmen nicht so laut geatmet und geschnauft hätte, hätte sie sogar einen brauchbaren musikalischen Wert über eine reine Arbeitfunktion hinaus, das ist etwas schade, aber nicht gravierend.

Die 70 Stücke sind allesamt sehr reizvoll und mit sensiblem Gespür herausgesucht und zusammengestellt. Unter den Stücken befinden sich auch einige Kompositionen von Langer selbst, die allerdings im Vergleich zu den anderen Miniaturen bezüglich musikalischer Substanz etwas schwach ausfallen. Komponieren ist einfach nicht Langers Stärke, wirklich sehr gelungen sind dagegen seine Arrangements von bereits bestehenden Melodien wie z.B. „He’s a Pirate“, „Manha de Carnaval“ oder „Pegao“. [...]

Vorbildlich die print-technische und verlegerische Arbeit im Hintergrund. Das Heft erscheint als praktische Ringbindung mit eingesteckter MP3-CD. Fazit: Hier stimmt so ziemlich alles und die Herausgeber haben ganze Arbeit geleistet. Sehr lobenswert ist die außergewöhnliche Songauswahl abseits der altbekannten, ausgetretenen Pfade. Ein Genuss besonders für alle Gitarrenspieler, Lehrer und Schüler, die schon eine Weile dabei sind und neugierig sind auf neue, inspirierte und inspirierende Spielmaterialen. Das Spielheft „Play Guitar in Concert“ wird seinem Motto in vollem Umfang gerecht, der Untertitel lautet nämlich „Einfach und schön = einfach schön!“."

Erschienen auf www.dennisschuetze.de

Authors portrait

Michael Langer plays both classical guitar and fingerstyle. At the beginning of his career he won the “American Fingerstyle Guitar Festival” competition and was awarded the accolade “Best Acoustic Fingerstyle Guitarist” by the US magazine “Guitar Player”. Today, he is Professor of Classical Guitar at the Anton Bruckner Private University in Linz, Austria, and at the Vienna Conservatory Private University. He has been giving concerts in many European countries, the USA and China for the last 35 years.
Langer is the author of numerous publications which have been translated into several languages and published internationally and he is also very busy working as a teacher at master classes and advanced training courses.

More information on CDs, books, concerts and workshops can be found on this home page: www.michaellanger.at

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Ferdinand Neges beschäftigt sich seit 1994 als Herausgeber, Arrangeur und Komponist speziell mit der Unterrichts- und Spielliteratur für den Gitarrenunterricht. Seine Ausbildung als Gitarrist und Gitarrenlehrer absolvierte er an den Musikuniversitäten Graz (Marga Bäuml-Klasinc, Heinz Irmler) und Wien (Konrad Ragossnig). Regelmäßige Konzerttätigkeit in verschiedenen Kammermusikbesetzungen. Internationale Erfolge mit den „Vienna Guitar Players“. Rundfunk- und CD-Produktionen mit Neuer Musik.
Der Erforschung der Geschichte der Gitarre in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien gehört seit vielen Jahren sein spezielles Interesse.



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